Traumahilfe Österreich

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Traumahilfe Österreich Logo, Verein zur Förderung psychotraumatologischer Behandlung und Forschung
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Angebot für Helfer*innen

Wir unterstützen Personen, die in helfenden Berufen oftmals belastenden und schwer zu verarbeitenden Situationen ausgeliefert sind.

Wir betreuen Menschen, die in diversen Unfallkrankenhäusern, bei der Polizei, der Rettung, der Feuerwehr, in Kriseninterventionsteams und/oder bei Katastropheneinsätzen arbeiten.

Wir führen sowohl präventive Maßnahmen wie auch krisenbezogene psychotraumatologische Interventionen durch.


Supervision

Die Supervision (Beobachtung der Beobachter*innen / Hilfe den Helfer*innen) unserer Expert*innen ist eine präventive Maßnahme und bietet diversen Helfer*innen-Teams den Rahmen, Sekundärtraumatisierungen und arbeitsbedingte Belastungen zu verarbeiten.


Diese Intervention fördert das Gefühl der Teamzusammengehörigkeit, die Freude an der Arbeit, die Effizienz von Kommunikations- und Arbeitsprozessen und die Psychohygiene innerhalb des Teams.


Wir verstehen es zudem als unsere Aufgabe, die Vernetzung von Expert*innen und Helfer*innen, die im Umfeld von diversen Traumabehandlungen arbeiten, zu fördern und damit maßgeblich an der Weiterentwicklung und Evaluation traumatherapeutischer Methoden mitzuwirken.


Einzel- & Gruppentherapie

Im Rahmen von Einzel- bzw. Gruppensitzungen sorgen wir dafür, dass HelferInnen die Eindrücke und Bilder von Einsätzen und Ereignissen verarbeiten können.


Somit werden Spätfolgen wie psychosomatische Symptome (Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen), chronische Überlastung (Burnout-Syndrom), psychische Störungen (Depression, div. Süchte), usw. vermieden.


Katastropheneinsätze

Wir unterstützen Einsatzteams, die nach Katastrophen die Verantwortung für die medizinische Erstversorgung, hygienische Maßnahmen und die Organisation von Nahrung und Unterkünfte tragen.

Diese Helfer sind neben den körperlichen Belastungen ihres Einsatzes auch hohen psychischen Belastungen ausgesetzt, da sie das Leid der Menschen unmittelbar erleben.


Wir unterstützen die Helfer dabei, die Eindrücke der Katastrophe während Ihres Einsatzes vor Ort zu verarbeiten.


Unsere Hilfe für die Helfer gewährleistet unter anderem die Bewahrung der Konzentrationsfähigkeit, reduziert stressbedingte Fehleranfälligkeit während des Einsatzes, verhindert Helfer-Burnout und mittel- bis langfristige Spätfolgen (psychosomatische Symptome, psychische Folgen) nach dem Einsatz.


Vorträge

Wir stellen unsere Erfahrung in Bezug auf die Psychotraumatologie gerne zur Verfügung.

Ein Bewusstsein und Wissen in Bezug auf psychische Heilungs-, Trauer und Bewältigungsprozesse zu besitzen ermöglicht den Menschen, für sich selbst und für die Angehörigen eine Vielzahl an Bewältigungsmöglichkeiten von Krisen zu entwickeln. 

Wir halten Vorträge in Unternehmen, Krankenhäuser, medizinischen Einrichtungen, für Helferteams, für Pädagog*innen (Schulteams), für Betreuer*innen (Asylant*innen, Kinder und Jugendliche, Menschen mit Einschränkungen).


Mögliche Vortragsthemen:

Das Trauma, die Wurzel des Burnout

Die Förderung von Resillienz zur Traumaprävention

Trauma und Depression

Neurobiologische Hintergründe von Traumata

Die Behandlung und der Heilungsprozess von Traumata

„Wenn nichts mehr bleibt“ – die Bewältigung von Katastrophen, für die es keine Bewältigung gibt.

Aus der Krise ein neuer Weg

Wir unterstützen Personen, die in helfenden Berufen oftmals belastenden und schwer zu verarbeitenden Situationen ausgeliefert sind.

Wir betreuen Menschen, die in diversen Unfallkrankenhäusern, bei der Polizei, der Rettung, der Feuerwehr, in Kriseninterventionsteams und/oder bei Katastropheneinsätzen arbeiten.

Wir führen sowohl präventive Maßnahmen wie auch krisenbezogene psychotraumatologische Interventionen durch.


Supervision

Die Supervision (Beobachtung der Beobachter*innen / Hilfe den Helfer*innen) unserer Expert*innen ist eine präventive Maßnahme und bietet diversen Helfer*innen-Teams den Rahmen, Sekundärtraumatisierungen und arbeitsbedingte Belastungen zu verarbeiten.


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Wir verstehen es zudem als unsere Aufgabe, die Vernetzung von Expert*innen und Helfer*innen, die im Umfeld von diversen Traumabehandlungen arbeiten, zu fördern und damit maßgeblich an der Weiterentwicklung und Evaluation traumatherapeutischer Methoden mitzuwirken.


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Im Rahmen von Einzel- bzw. Gruppensitzungen sorgen wir dafür, dass HelferInnen die Eindrücke und Bilder von Einsätzen und Ereignissen verarbeiten können.


Somit werden Spätfolgen wie psychosomatische Symptome (Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen), chronische Überlastung (Burnout-Syndrom), psychische Störungen (Depression, div. Süchte), usw. vermieden.


Katastropheneinsätze

Wir unterstützen Einsatzteams, die nach Katastrophen die Verantwortung für die medizinische Erstversorgung, hygienische Maßnahmen und die Organisation von Nahrung und Unterkünfte tragen.

Diese Helfer sind neben den körperlichen Belastungen ihres Einsatzes auch hohen psychischen Belastungen ausgesetzt, da sie das Leid der Menschen unmittelbar erleben.


Wir unterstützen die Helfer dabei, die Eindrücke der Katastrophe während Ihres Einsatzes vor Ort zu verarbeiten.


Unsere Hilfe für die Helfer gewährleistet unter anderem die Bewahrung der Konzentrationsfähigkeit, reduziert stressbedingte Fehleranfälligkeit während des Einsatzes, verhindert Helfer-Burnout und mittel- bis langfristige Spätfolgen (psychosomatische Symptome, psychische Folgen) nach dem Einsatz.


Vorträge

Wir stellen unsere Erfahrung in Bezug auf die Psychotraumatologie gerne zur Verfügung.

Ein Bewusstsein und Wissen in Bezug auf psychische Heilungs-, Trauer und Bewältigungsprozesse zu besitzen ermöglicht den Menschen, für sich selbst und für die Angehörigen eine Vielzahl an Bewältigungsmöglichkeiten von Krisen zu entwickeln. 

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Mögliche Vortragsthemen:

Das Trauma, die Wurzel des Burnout

Die Förderung von Resillienz zur Traumaprävention

Trauma und Depression

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Die Behandlung und der Heilungsprozess von Traumata

„Wenn nichts mehr bleibt“ – die Bewältigung von Katastrophen, für die es keine Bewältigung gibt.

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